Viele Menschen sterben bereits im Alter von 25 – 35 Jahren. Begraben werden sie jedoch erst im Alter zwischen 75 und 85.

Den Satz hab ich neulich irgendwo aufgeschnappt, weiß aber nicht mehr wo. Sorry, liebe Quelle, du musst ein schlauer Mensch sein, es so auf den Punkt zu bringen. 

Mich läßt dieser Satz seither nicht mehr los, und mir begegnen auf einmal sehr viele Menschen, auf die der Satz irgendwie passt. Ich hab also mal genau hingeguckt, was diese Menschen gemeinsam haben. Und neulich abends fiel es mir wie Schuppen von den Augen:

Diese Menschen haben keine Träume, keine Wünsche –

sie nehmen ihre Zukunft, wie sie gerade kommt.

Klar, da sind so kleine Wünsche, wie ein neuer Teppich, ein bisschen Qualitätszeit mit der Familie oder ein kurzer Urlaub pro Jahr. Eher alltägliche Dinge. Zu größeren Träumen oder Wünschen aber haben diese Menschen scheinbar nicht den Mut. Sie träumen nicht von Wohlstand in ein paar Jahren. Auch nicht von mehr Gehalt in absehbarer Zeit. Und schon gar nicht davon, ein anderes Leben zu haben – selbstbestimmt, frei, irgendwo auf der Welt, von Reisen, einem tollen Haus, mit tollen Menschen.

Und wenn sie sich dann doch mal erlauben ein bisschen herumzuspinnen, reden sie sich derartige Träume aus, bevor sie beginnen, weil sie beispielsweise denken:

• ich wüßte gar nicht, was ich dafür tun müsste
• in unserem Unternehmen gab es noch nie individuelle Gehaltserhöhungen
• ich hab gar keine Zeit dafür, Freunden etwas zu empfehlen
• in unserer Familie gibt es gar keine reichen Leute
• wie könnte mein Leben schon anders aussehen, es ist doch alles gut
• ich kann mir gar nichts Neues aufbauen, ich hab das nicht gelernt
• nochmal von Null anfangen, nein danke.
• ich will gar nicht reich sein, schließlich macht Geld allein auch nicht glücklich
• ich find's auch toll, Zeit mit meinem Mann zu zweit zu haben. Da kann dann jeder für sich rumhängen und sein Ding machen
• für Veränderung hab ich keine Energie

und vieles vieles mehr. Glaub mir, hinter jedem dieser Sätze steht jemand aus meinem Umfeld, den ich kenne. Und wenn ich die Aussagen jetzt so aufgelistet sehe, beginnt tatsächlich mein Herz zu klopfen. Denn lass uns mal schauen, wie absurd das ist:

• Für Veränderung habe ich keine Energie 

Ich denke, wenn jemand so gar keine Energie hat, weil er oder sie alle verfügbaren Kräfte in den Job steckt, anschließend nur noch vorm Fernseher hängt, dann ist es doch erst Recht Zeit für Veränderung. Kurze Zeit den Hintern hoch, aber anschließend wirklich ein Leben nach den eigenen Vorstellungen haben. Und Energie für alle Dinge, die Freude machen. 

Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Wenn ich jemals in solchen Situationen bin, frage ich mich immer zuerst, was zu tun ist, um den größt möglichen Effekt zu erzielen und dann mach ich das. Im Idealfall wird es besser, im schlimmsten Fall bleibt alles beim Alten. Dann probier ich etwas Anderes. Aber ich sitz doch nicht mein Leben aus, bin unzufrieden und unglücklich. Da bin ich mir echt mehr wert. Und du?

• Ich wüßte gar nicht, was ich dafür tun müsste

Statt deshalb gar nicht zu träumen, wäre in meiner Welt keine Option. Ich würde die Antwort auf genau diese Frage finden, nämlich was die ersten Schritte in Richtung meiner Wunschentwicklung wäre. Was muss ich tun um, mehr Geld zu verdienen, mehr Freiheit im Leben zu haben, glücklicher zu sein? Welche Möglichkeiten gibt es, mit möglichst wenig Aufwand und vielleicht noch viel Unterstützung, meinem Traum näher zu kommen? 

Nee, statt dessen ergibt sich dieser Mensch in sein jetziges Leben und träumt gar nicht erst. Und beklagt sich im schlimmsten Fall immerzu. 

• In unserem Unternehmen gab es noch nie individuelle Gehaltserhöhungen

Woher weiß er oder sie das? Und vielleicht, wenn er's richtig anpackt, wird er eine Ausnahme. Statt dessen wird gar nichts gemacht, es wird es gar nicht erst versucht und tatsächlich gibt es auch weiterhin in dem Unternehmen keine individuellen Gehaltserhöhungen. Hierzu hab ich mal ein 12-minütiges Video (gratis) gemacht, wo du erfährst, wie es mit deiner nächsten Gehaltserhöhung sicher klappt: Einfach hier klicken.

• Ich find's auch toll, Zeit mit meinem Mann zu zweit zu haben. Da kann dann jeder für sich rumhängen und sein Ding machen

Was für ein Widerspruch! Zeit zu zweit und jeder hängt für sich ab. Das kann ja gern jeder für sich handhaben, wie er oder sie das mag. Für mich aber klingt das nicht nach einer erfüllten Partnerschaft. Es sieht eher danach aus, als hätten beide zusammen eben genau keine Ziele, keine Visionen, kaum Gemeinsamkeiten. Da ist die Partnerschaft, das Leben sehr vorhersehbar. Eben mit 35 gestorben und mit 78 begraben. (sorry, klingt hier echt hart, ist aus meiner Sicht aber durchaus etwas dran)

• Ich hab gar keine Zeit dafür, Freunden etwas zu empfehlen

Hand auf's Herz, wieviel Zeit braucht man dafür, einem Freund ein Duschgel, eine Zahnpasta, ein Ernährungskonzept zu empfehlen, oder ein gemeinsames Projekt vorzuschlagen? Ich mach das beinahe täglich! Du nicht? Sogar fremden Menschen empfehle ich Dinge, die ich toll finde, wenn es sich ergibt!

Und so bleibt alles, wie es ist

Mit all diesen Gedanken im Kopf, gehen diese Menschen gar nicht erst los und es bleibt alles, wie es ist. Sie leben ihr Leben jeden Tag gleich. Und werden demnach auch nie aus dem täglichen Einerlei herauskommen.

Ich geb zu, diese Beispiele sind echt krass. Leider aber nicht überzogen, sondern aus dem Leben gegriffen. Und ich frag jetzt mal direkt: Erkennst du dich wieder? Falls ja, möchte ich dich hier gern ermutigen, ja fast sogar auffordern, zu träumen und Wünsche zu haben. Diese Träume und Wünsche müssen auch gar keine Kriterien erfüllen. Es ist völlig egal, ob die realistisch sind oder nicht, denn es sind Träume!! 

Hast du aber Träume, kannst du im nächsten Schritt überlegen, was du tun kannst, um diese Träume, Visionen zu erreichen. Dann entsteht Schritt für Schritt ein Plan und dann wird aus deinem Wunsch ein Ziel! Ich sag nur, wenn niemand jemals vom Fliegen geträumt hätte, dann könnten wir heute nicht alle wie selbstverständlich die Welt bereisen. Es ist also möglich, auch utopisch erscheinende Ideen wahr zu machen!

Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Also, ich denke, ich konnte rüberbringen, was mir auf der Seele lag, oder? Wenn du also feststellst, dass du (noch) kein erfülltes Leben hast, dann fang an zu träumen – von deinem besseren Leben. Überlege, 

• was du aus eigener Kraft tun kannst, 
• wer dich ggf. unterstützen kann, 
• wie du mit möglichen Stolpersteinen umgehen willst – UND DANN GEH LOS!

Ich hab das gemacht. Raus aus der Tretmühle und alles umgekrempelt. Meine Vision ist mir so klar und ich darf erleben, welche Energien und welche Kreativität freigesetzt wird. Was ich mir seit meiner Entscheidung, mein Business komplett ins Online zu transferieren, alles selber an KnowHow aneigne und umsetze, welche neuen Kompetenzen ich autodidaktisch erwerbe, erstaunt mich jeden Tag auf's Neue. Ich weiß aber, wofür ich's mache und ich bin stolz, richtig stolz! Meine Vision ist mein Ziel geworden und ich werde es erreichen! Ich bin schon ein riesiges Stück gegangen und gehe Schritt für Schritt konsequent weiter. 

Ich hoffe, dieser Artikel gibt dir einen starken Impuls und du fängst noch heute an zu träumen.

Und wenn du jetzt richtig Lust auf große Träume jund erreichte Ziele hast, dann gönn dir den Kurs 

Von der Idee zur Realität in 90 Tagen

Du gehst in 90 Tagen mit mir und anderen Gleigesinnten Schritt für Schritt in Richtung deines Ziels. Buche jetzt gleich, denn das Leben ist zu kurz für irgendwann! 

1. Du träumst erstmal, 
2. wir definieren dann gemeinsam dein Ziel, 
3. wir checken dein Ziel u.a. auf Realität und 
4. dann gehen wir Schritt für Schritt gemeinsam unaufhörlich und konsequent. 90 Tage lang! Ganz strukturiert im Team. Falls nötig, sind sogar liebevolle Schubser inklusive. 
5. Du kannst jederzeit einsteigen, denn wir sehen uns regelmäßig alle 3 Wochen live im Online Meeting.

In diesem Sinne, ich freue mich auf dich und wünsch dir jetzt erstmal schöne große Träume!

Deine